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Märkte 4. November 2020

Integration der Additiven Fertigung in die Prozesskette?

Viele Werkzeug- und Formenbauer tun sich nach wie vor schwer, die Additive Fertigung in ihre Prozessketten zu integrieren.
Viele Werkzeug- und Formenbauer tun sich nach wie vor schwer, die Additive Fertigung in ihre Prozessketten zu integrieren.
Viele Werkzeug- und Formenbauer tun sich nach wie vor schwer, die Additive Fertigung in ihre Prozessketten zu integrieren.

Viele Werkzeug- und Formenbauer tun sich nach wie vor schwer, die Additive Fertigung in ihre Prozessketten zu integrieren.

Oftmals wäre die Integration der Additiven Fertigung in die Prozesskette beim Werkzeug- oder formenbau die technisch bessere Lösung. Wir haben in einer Umfrage den Grund dafür, warum das Thema immer noch zu wenig Anerkennung  bekommt, evaluiert. 34 % der Befragten gaben an, dass die zu hohen Investitionskosten in technisch ausgereifte „Drucker“, ein Grund dafür ist.

Ist Weg der Integration in die Prozesskette noch weit?

Dem gegenüber stehen 25 %, die aber der Meinung sind, dass die Technologie noch zu unausgereift wäre und deshalb den Weg in die Prozesskette noch nicht gefunden hat. Aber auch die Produktqualität spielt hierbei eine nicht zu vernachlässigende Rolle. 22 % der Befragten gaben an, dass die Qualität der Endprodukte und die damit einher gehende teure Nachbearbeitung der Teile, der Grund dafür sind, dass die additiv gefertigte Formen oder Einsätze hier noch keine Anwendung finden. Lediglich 19 % gaben an, dass sie sich gegen die Technologe der 3d-gedruckten teile stellen, da die Zykluszeiten noch zu hoch wären.

sl

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