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News 29. September 2017

IE Plast plant und realisiert neues Ypsomed-Werk

Das Schweizer Medizintechnik-Unternehmen Ypsomed hat in Schwerin mit dem Bau seines neuen Produktionswerks begonnen. Mit dem von IE Plast "von innen nach außen geplanten" neuen Werk sollen zukünftig hocheffizient Injektions- und Infusionssysteme produziert und rund 150 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Gemeinsam beim ersten Spatenstich (v. l.): Simon Michel, CEO der Ypsomed AG, Harry Glawe, Wirtschaftsminister des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Rico Badenschier, Schwerins Oberbürgermeister, Thomas Fischer, IE Plast Projektleiter und Architekt sowie Michael Sturm, Geschäftsführer Inves
Gemeinsam beim ersten Spatenstich (v. l.): Simon Michel, CEO der Ypsomed AG, Harry Glawe, Wirtschaftsminister des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Rico Badenschier, Schwerins Oberbürgermeister, Thomas Fischer, IE Plast Projektleiter und Architekt sowie Michael Sturm, Geschäftsführer Invest in Mecklenburg-Vorpommern GmbH

Das Schweizer Medizintechnik-Unternehmen Ypsomed hat in Schwerin mit dem Bau seines neuen Produktionswerks begonnen. Mit dem von IE Plast "von innen nach außen geplanten" neuen Werk sollen zukünftig hocheffizient Injektions- und Infusionssysteme produziert und rund 150 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Zur Festigung der Position als Technologieführer baut die international tätige Ypsomed-Gruppe den Bereich Injektions- und Infusionssysteme konsequent weiter aus. Aus diesem Grund investiert die Schweizer Medizintechnikfirma in das neue Produktionswerk in Schwerin über 100 Mio. EUR in den Bau eines neuen Werkes. Dazu fand am 26.09.17 im Beisein von Wirtschaftsminister Harry Glawe sowie Simon Michel, CEO von Ypsomed, der symbolische Spatenstich statt. Mit der Planung und Realisierung des Bauprojektes wurde der Münchner Industriebauspezialist IE Plast beauftragt.

Dabei überzeugten Ypsomed die Branchenkompetenzen der IE Plast sowie der IE-Planungsansatz "von innen nach außen". Deshalb stand nicht das Gebäude als solches beim Projektstart im Vordergrund, sondern betriebsplanerische Punkte wie Produktions- sowie Prozessablauf, Waren- und Personenfluss, Hygiene- und Reinraumanforderungen sowie das Erweiterungspotenzial eingebunden in einen übergeordneten Masterplan.

Dazu Dominic Mühleiß, Branchenverantwortlicher IE Plast: "Dieses Projekt beinhaltet alle komplexen Planungsdisziplinen eines hochmodernen Industriebaus." Auf Basis eines gemeinsam erarbeiteten Masterplans zeichnet sich IE Plast verantwortlich für die Betriebs-, Haustechnik- und Gebäudeplanung inkl. der gesamten Realisierung. Bereits im Januar 2019 können die neuen Räumlichkeiten bezogen werden, so dass im zweiten Quartal 2019 die Produktion gestartet werden kann. In der ersten Jahreshälfte 2019 erfolgt seitens der IE Plast die Qualifizierung der Räumlichkeiten.

gk

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