Hekuma bezieht neue Unternehmenszentrale
Nach über einem Jahr Bauzeit wurde die neue Hekuma-Unternehmenszentrale in Hallbergmoos fertiggestellt. Diese umfasst rund 11.000 m² Produktionsfläche.
Anfang dieses Jahres konnte Hekuma die neue Unternehmenszentrale beziehen und damit einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens setzen. Der Bau des neuen Gebäudes schritt planmäßig voran, so dass zwischen dem Spatenstich im Oktober 2016 und dem Einzug in den Neubau lediglich 1 ¼ Jahre lagen. Laut Geschäftsführer Markus Schmidt entstand "ein im Sinne der Unternehmensphilosophie angemessenes und hochwertiges Gebäude zur Herstellung von High Performance Automation".
Zusammenlegung bisheriger Standorte
Erste Überlegungen dazu wurden bereits 2013 angestellt. Dabei hat man sich beim neuen Hauptstandort bewusst gegen eine regionale Veränderung entschieden. So liegt dieser gerade einmal zehn km von den ehemaligen Werken in Eching entfernt. Allerdings bringt Hallbergmoos mit unmittelbarer Nähe zum Flughafen die Annehmlichkeit der besseren Erreichbarkeit mit sich.
Einen weiteren großen Vorteil liefert die Zusammenlegung der bisherigen Standorte in ein zentrales Verwaltungs- und Werksgebäude. Mit modernster Infrastruktur ausgerüstet, sind auf ca. 4.500 m² Bürofläche sämtliche Fachbereiche untergebracht. Diese wurden räumlich so angeordnet, dass Kommunikations- und Prozessabläufe möglichst effizient vollzogen werden können. Auch die Produktionsabläufe in der Werkshalle können durch die Zusammenführung wirtschaftlicher durchgeführt werden.
"Die Architektur und Raumaufteilung unseres neuen Firmengebäudes überzeugt durch ihre hohe Funktionalität und ansprechende Ästhetik. Kurze Wege, modern ausgestattete Büro- und Besprechungsräume und eine offene Raumgestaltung, welche aber auch genügend Rückzugsmöglichkeiten für kreatives Arbeiten in ruhiger Umgebung ermöglicht, begeistern täglich aufs Neue.", erläutert Hekumas Geschäftsführer Stefan Naser.
Einer der Höhepunkte ist der Kundenbereich, in dem es neben Besprechungsräumen und Aufenthaltsinseln auch ein Technikum gibt. Dort kann sich der Hochleistungsautomatisierer seinen Kunden mit Messeexponaten und ausgewählten technische Anwendungen präsentieren.
Gesundes Wachstumspotenzial
Die Produktionsfläche von rund 11.000 m² bietet auch Raum für Wachstum. Insgesamt umfasst die neue Unternehmenszentrale mit etwa 15.500 m² Bruttogeschossfläche über ein Drittel mehr Kapazität als bisher. Hekuma kann damit zum einen den steigenden Anfragen gerecht werden, zum anderen neue Geschäftsfelder ergründen.
"Wir haben nun genügend Potenzial, um gesund zu wachsen und auch zukünftig der verlässliche Partner im Bereich der Hochleistungsautomation für unsere Kunden zu sein", bekräftigt die Führungsspitze des Anlagenbauers.
Durch die Ausdehnung der Kapazitäten, die Verbesserung der räumlichen Ausstattung und die Verkürzung der Wege steht der Neubau der Hekuma-Zentrale für eine lohnenswerte und richtungsweisende Investition in die Zukunft.
db