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Fünf Jahrzehnte GWK

Der Pionier der energieeffizienten Kühl- und Temperiertechnik GWK blickt auf fünf Jahrzehnte Unternehmensgeschichte zurück. Mit dem neuen Standort Meinerzhagen wurden nochmals Fertigungstiefe und Produktionseffizienz gesteigert.
Moderner Standort: Durch den Umzug in die weitläufigen Hallen des ehemaligen Battenfeld-Standorts Meinerzhagen ist es gelungen, mit einer Neukonzeption aller Abläufe und des Materialflusses die Produktionskapazitäten mehr als zu verdoppeln und auch die Durchlaufzeiten zu verkürzen.

Der Pionier der energieeffizienten Kühl- und Temperiertechnik GWK blickt auf fünf Jahrzehnte Unternehmensgeschichte zurück. Mit dem neuen Standort Meinerzhagen wurden nochmals Fertigungstiefe und Produktionseffizienz gesteigert.

Ihr 50-jähriges Bestehen feiert die GWK Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, Meinerzhagen, in diesem Jahr. Auf der Fakuma läutet das Unternehmen, das offiziell am 14. Dezember 1967 von Reinhard A. Zeppenfeld gegründet wurde, an drei Tagen (17., 18. und 19. Oktober) jeweils mit einer Standparty das Jubiläum ein. Ebenfalls aus drei Charaktereigenschaften besteht dabei das Motto der Feierlichkeiten: "50 Jahre GWK: Qualität, Erfahrung und Kompetenz". Es sind die Schlagworte, die die Spezialisten für energieeffiziente Kühl- und Temperiertechnik als Markenkern ihres Unternehmens betrachten.

Qualität durch große Fertigungstiefe

1968 beschränkte sich GWK auf ein Gebäude der Märkischen Gabelfabrik Kurt Plate in Kierspe; 118 Quadratmeter Produktionsfläche standen hier zur Verfügung.

Als Systemanbieter mit großer Fertigungstiefe ist GWK in der Kunststoffverarbeitung weit über die Grenzen Deutschlands hinaus für Qualität bekannt. Basis dafür bieten die intelligente Struktur des Unternehmens sowie die kontinuierliche Optimierung der Prozesse, der Einsatz neuester Technologien in der Produktion sowie eine effiziente Serienfertigung, die mit einem Flexibilität auf die Verwirklichung kundenspezifischer Anforderungen eingeht.

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Durch den Umzug von Kierspe in die weitläufigen Hallen des ehemaligen Battenfeld-Standorts Meinerzhagen vor drei Jahren ist es zudem gelungen, ein neues Fertigungsumfeld zu realisieren, mit dem dank einer Neukonzeption aller Abläufe und des Materialflusses die Produktionskapazitäten mehr als verdoppelt und dabei auch die Durchlaufzeiten entsprechend verkürzt werden konnten. In den modernen Produktionsstätten werden nicht nur Varianten im Baukastensystem, sondern vor allem zahlreiche kunden- und verfahrensspezifische Einzellösungen entwickelt und produziert.

Erfahrung wird weitergegeben

Alt und neu: Das erste Formheiz- und Kühlgerät von GWK aus dem Jahr 1968 und daneben ein Modell der modernen Temperiergeräte-Baureihe Teco C. Damit wird dem Verarbeiter bezahlbare Technik mit hoher Verfügbarkeit, einfacher Bedienbarkeit, Servicefreundlichkeit sowie die Adaption von Ausbaustufen für Prozessüberwachung und Industrie-4.0-Ideen zur Verfügung gestellt.

Nach 50 Jahren Unternehmensgeschichte darf GWK getrost als Pionier der Temperiertechnik bezeichnet werden. Die gesammelte Erfahrung bündelt sich in erster Linie im Wissen der inzwischen mehr als 400 Mitarbeiter, von denen über die Hälfte bereits ihre Ausbildung bei GWK absolviert hat. Insgesamt haben bereits 320 junge Leute eine Lehre in verschiedenen kaufmännischen und gewerblichen Berufen abgeschlossen, beispielsweise als Energieelektroniker, Kälteanlagenbauer oder Mechatroniker. Auf diese Weise wird Know-how von weitergegeben und vermehrt.

Mit insgesamt 19 Vertriebs- und Servicestandorten ist das Unternehmen in Deutschland vertreten. Darüber hinaus belegen 32 weltweite Repräsentanzen eine starke internationale Ausrichtung. Darüber hinaus wird das GWK-Netzwerk rund um den Globus durch lokale Ansprechpartner für Vertrieb und Service in 21 weiteren Niederlassungen vom Mehrheitsgesellschafter Technotrans gestärkt.

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