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3D-Drucker 24. September 2019

Freeformer fertigt künftig mit Faserverstärkung

Arburg verspricht für die K 2019 einen technologischen Ausblick zur Additiven Fertigung faserverstärkter Bauteile mit dem Freeformer.
Dank der drei Austragseinheiten kann beim Freeformer 300-3X auf häufigen Materialwechsel verzichtet werden.
Dank der drei Austragseinheiten kann beim Freeformer 300-3X auf häufigen Materialwechsel verzichtet werden.

Arburg verspricht für die K 2019 einen technologischen Ausblick zur Additiven Fertigung faserverstärkter Bauteile mit dem Freeformer.

Arburg wird zwar seine Neuheiten zur K 2019 erst am Abend vor Beginn der Messe im Detail vorstellen, die Loßburger ließen aber durchblicken, dass auf der Weltleitmesse der Kunststofftechnik in Düsseldorf auch die neuesten technologischen Fortschritte im Arburg Kunststoff-Freiformen (AKF) gezeigt werden, die dem Freeformer ganz neue Anwendungen eröffnen werden.

Technologischer Ausblick zur Fertigung faserverstärkter Bauteile mit dem Freeformer

So verspricht Arburg für die K 2019 einen „technologischen Ausblick, wie sich künftig im AKF-Verfahren faserverstärkte Bauteile realisieren lassen.“

Besondere Stärke des Freeformer von Arburg ist und bleibt die Offenheit des Systems, das in der Lage ist, qualifizierte Standardgranulate zu verarbeiten. Die beiden Freeformer 200-3X und 300-3X decken heute ein breites Spektrum für die industrielle additive Fertigung ab.

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Besonderheit des Freeformer 300-3X ist nicht nur der gegenüber dem 200-3X deutlich größere Bauraum, sondern auch die Möglichkeit im AKF-Verfahren drei Komponenten verarbeiten zu und damit auch komplexe Funktionsbauteilen in belastbarer Hart-Weich-Verbindung mit Stützstruktur herstellen zu können. Über optionale Schnittstellen lässt er sich bei Bedarf automatisieren und in komplette Fertigungslinien integrieren.

gk

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