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Fakuma 7. Juni 2021

Fakuma 2021 wird eine spannende Präsenzmesse

Mit Spannung erwarten Aussteller und Fachbesucher die 27. Fakuma, die vom 12. bis 16. Oktober 2021 in Friedrichshafen als Präsenzmesse stattfinden wird.
Die Vorbereitungen für die Fakuma 2021 als Präsenzmesse laufen. Zentrale Themen der Live-Messe in Friedrichshafen werden Kreislaufwirtschaft und digitaler Wandel sein.
Die Vorbereitungen für die Fakuma 2021 als Präsenzmesse laufen. Zentrale Themen der Live-Messe in Friedrichshafen werden Kreislaufwirtschaft und digitaler Wandel sein.

Mit Spannung erwarten Aussteller und Fachbesucher die 27. Fakuma, die vom 12. bis 16. Oktober 2021 in Friedrichshafen als Präsenzmesse stattfinden wird.

„Die Aussteller wollen ihre Neuheiten endlich wieder live vorstellen“, betont Bettina Schall, Geschäftsführerin der P.E. Schall GmbH & Co. KG die Bedeutung der Fakuma als erste große Präsenzmesse für Kunststofftechnik im deutschsprachigen Raum seit Ausbruch der Corona-Pandemie. „Deshalb freuen sich Anwender und Kunden auf die reale Präsentation neuer Produkte und technologischer Lösungen.“

Fakuma als Präsenzmesse wird zeigen, dass sich viel getan hat

Bettina Schall ist sich sicher, dass mit ihrem Konzept für Sicherheit und Hygiene - in Bezug auf die Corona-Pandemie - 2021 eine Fakuma als Präsenzmesse stattfinden kann.
Bettina Schall ist sich sicher, dass mit ihrem Konzept für Sicherheit und Hygiene - in Bezug auf die Corona-Pandemie - 2021 eine Fakuma als Präsenzmesse stattfinden kann.

Die Fakuma als weithin anerkannte Top-Fachveranstaltung in Sachen Spritzgießen, Extrusionstechnik, Thermoformen und 3D-Printing will als Präsenzmesse zeigen, dass sich trotz Corona-Pandemie viel getan hat – sowohl bei der Maschinen- und Produktentwicklung als auch bei Verfahrens- und Prozessverbesserungen.

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Neben der Weiterentwicklung bei der digitalen Transformation in der Kunststoff verarbeitenden Industrie steht der Wandel von der linearen zur Kreislaufwirtschaft im Fokus der internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung.

Antworten auf die aktuellen Herausforderungen

Aktuell sehen sich die deutschen Kunststoffverarbeiter verschiedenen Herausforderungen gegenüber, die aus dem Wandel auf unterschiedlichen Ebenen entstehen: Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung ist eine Chance für bessere Abläufe, eine höhere Anlagenverfügbarkeit, mehr Effizienz und mehr Produktivität. Gleichzeitig befasst sich die Branche intensiv mit dem Wandel von der linearen in die Kreislaufwirtschaft.

Unternehmen der Kunststoffindustrie tragen mit hohem Engagement sowohl die Verantwortung für ihre Produkte als auch für die Produkte, die auf ihren Maschinen und Anlagen gefertigt werden; zur Arbeit an der eigenen Zukunft kommt also auch das Engagement für die Zukunftsfähigkeit nachfolgender Generationen.

Kunststoffrecycling und Circular Economy sind weltweit Topthemen, sowohl in der Branche selbst als auch bei Anwendern und in der breiten Öffentlichkeit. „Die Kunststoffbranche – sowohl die Kunststoffhersteller, die Verarbeiter, die Kunststoffmaschinenbauer und auch die Anwender – hatten sich noch nie so intensiv wie derzeit mit zukunftsweisenden Fragestellungen und nachhaltigen Lösungsansätzen zu beschäftigen“, stellt Bettina Schall fest.

Buchungsstand „äußerst erfreulich“

Die Fakuma 2021 wird mit Spannung erwartet. „Unser Buchungsstand ist äußerst erfreulich“, gibt Fakuma-Projektleiterin Annemarie Schur bekannt. „Alle bereiten sich darauf vor, wieder auf Augenhöhe miteinander zu diskutieren und sich persönlich auszutauschen. Wir sorgen hinsichtlich Organisation und Durchführung für alles Erforderliche.“ So steht der Fakuma als einem herausragenden, spannenden Fachmesseereignis seitens des Messeveranstalters nichts mehr im Wege.

gk

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