Märkte 28. Februar 2023

Die Kunststoffverarbeitung 2022 in 15 Grafiken

15 Grafiken des GKV beleuchten die Höhen und Tiefen der deutschen Kunststoffverarbeiter im Jahr 2022.

Die deutschen Kunststoffverarbeiter konnten 2022 ihren Umsatz steigern, leiden aber unter den aktuell hohen Energiekosten.
© K-ZEITUNG
Die deutschen Kunststoffverarbeiter konnten 2022 ihren Umsatz steigern, leiden aber unter den aktuell hohen Energiekosten.

Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie – GKV – hat auf der traditionellen Aschermittwochs-Pressekonferenz in Frankfurt die Branchenzahlen für das Jahr 2022 präsentiert. Einen detaillierten Überblick über die Entwicklungen des letzten Jahres, die vielfältigen Veränderungen, die Stärken, die Schwächen und die Aussichten geben diese 15 Grafiken des GKV.
Aufgrund steigender Kosten konnten die deutschen Kunststoffverarbeiter zwar den Umsatz steigern, aber nicht die verarbeitete Menge.
© GKV
Größter Wachstumsbereich 2022 ist die Verpackung.
© GKV
Drei Viertel der Kunststoffverarbeiter konnten 2022 ihren Umsatz weiter steigern.
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Das Betriebsergebnis liegt bei den meisten Betrieben 2022 auf dem Niveau des Vorjahres.
© GKV
Die Entwicklung der Exporte hat sich im letzten Jahr meist nicht verändert, was auch 2023 so bleiben dürfte.
© GKV
Trotz zahlreicher Krisen wurde und wird auch weiterhin investiert.
© GKV
Den größten Investitionsbedarf sehen die Unternehmen bei Energieeffizienz/Klimaschutz und bei Ausbau und Modernisierung der Produktionsanlagen.
© GKV
Die Unsicherheit in den Betrieben war noch nie so groß wie im Moment.
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Ein Lichtblick: Die Rohstoffversorgung hat sich in vielen Bereichen der Kunststoffverarbeitung wieder gebessert.
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Trotz aller Unsicherheit wollen mehr Betriebe Personal aufbauen als verringern.
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Eines der größten Sorgenkinder der Branche ist nach wie vor der Mangel an Fachkräften.
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Voll im Trend: Der Rezyklateinsatz nimmt deutlich zu.
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Als traditionell sehr energieintensive Branche leiden die Kunststoffverarbeiter besonders unter den derzeit sehr hohen Energiekosten.
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Trotz vieler Unsicherheiten gehen rund zwei Drittel der Kunststoffverarbeiter von gleichbleibenden oder sogar steigenden Umsätzen und Gewinnen aus.
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Der Schlüssel für die Zukunft wird sein, inwieweit steigende Kosten an die Kunden weitergegeben werden können.
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Aufgrund steigender Kosten konnten die deutschen Kunststoffverarbeiter zwar den Umsatz steigern, aber nicht die verarbeitete Menge.
Größter Wachstumsbereich 2022 ist die Verpackung.
Drei Viertel der Kunststoffverarbeiter konnten 2022 ihren Umsatz weiter steigern.
Das Betriebsergebnis liegt bei den meisten Betrieben 2022 auf dem Niveau des Vorjahres.
Die Entwicklung der Exporte hat sich im letzten Jahr meist nicht verändert, was auch 2023 so bleiben dürfte.
Trotz zahlreicher Krisen wurde und wird auch weiterhin investiert.
Den größten Investitionsbedarf sehen die Unternehmen bei Energieeffizienz/Klimaschutz und bei Ausbau und Modernisierung der Produktionsanlagen.
Die Unsicherheit in den Betrieben war noch nie so groß wie im Moment.
Ein Lichtblick: Die Rohstoffversorgung hat sich in vielen Bereichen der Kunststoffverarbeitung wieder gebessert.
Trotz aller Unsicherheit wollen mehr Betriebe Personal aufbauen als verringern.
Eines der größten Sorgenkinder der Branche ist nach wie vor der Mangel an Fachkräften.
Voll im Trend: Der Rezyklateinsatz nimmt deutlich zu.
Als traditionell sehr energieintensive Branche leiden die Kunststoffverarbeiter besonders unter den derzeit sehr hohen Energiekosten.
Trotz vieler Unsicherheiten gehen rund zwei Drittel der Kunststoffverarbeiter von gleichbleibenden oder sogar steigenden Umsätzen und Gewinnen aus.
Der Schlüssel für die Zukunft wird sein, inwieweit steigende Kosten an die Kunden weitergegeben werden können.

Warum für Dr. Helen Fürst, Präsidentin des GKV, die Energiepreisbremse der Bundesregierung nur ein Flickwerk ist, das nicht wirklich hilft, und was die Politik dringend verändern muss, damit die Kunststoffverarbeiter nicht aus Deutschland abwandern, lesen Sie in diesem Beitrag der K-ZEITUNG. gk

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