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News 29. August 2017

Bio-Fed erweitert sein Labor

Mit dem Ausbau seiner Laborkapazitäten investiert Bio-Fed in einen verbesserten Kundenservice rund um Biokunststoffe.
Erweiterter Laborbereich bei Bio-Fed zur Untersuchung und Entwicklung von Biokunststoffen
Erweiterter Laborbereich bei Bio-Fed zur Untersuchung und Entwicklung von Biokunststoffen

Mit dem Ausbau seiner Laborkapazitäten investiert Bio-Fed in einen verbesserten Kundenservice rund um Biokunststoffe.

Der Kölner Compoundeur und Vermarkter von bio-abbaubaren und bio-basierten Kunststoffen, Bio-Fed, reagiert auf einen erhöhten Bedarf seiner Kunden an Laborleistungen und hat seine Laborkapazitäten am Standort Niederzissen, Rheinland-Pfalz, ausgebaut.

"Mit der Erweiterung um einen zusätzlichen Laborbereich und der Anschaffung einer zweiten Technikums-Folienblasanlage können wir zukünftig unseren Kunden deutlich mehr Service bieten und schneller auf Anfragen reagieren", so Dr. Inno Gaul, Bereichsleiter F&E bei Bio-Fed.

Die zusätzlichen Laborkapazitäten will das Unternehmen auch dafür nutzen, weitere neue Produkte zu entwickeln. Neben der Investition in die Technik wurde zusätzliches Fachpersonal eingestellt.

Bio-Fed beobachtet eine steigende Nachfrage nach Biokunststoffen, wie das auf dem Kölner Bio-Campus ansässige Unternehmen nicht zuletzt auch aufgrund der großen Resonanz auf den vergangenen Fachmessen feststellen konnte. Auch für die anstehende Fakuma wird mit einer gesteigerten Nachfrage gerechnet. Auch dies bedingt einen erhöhten Bedarf an Laborleistungen.

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Bio-Fed ist eine Zweigniederlassung von Akro-Plastic, einem Compoundeur von technischen Kunststoffen mit Sitz Niederzissen. Akro-Plastic wiederum gehört zur international agierenden Feddersen-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Hamburg hat.

mg

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