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Bielomatik: Neues Düsenkonzept optimiert Heißgasschweißen

Das Heißgasschweißen für breiteres Anwendungsspektrum: Mit neuem Düsenkonzept von Bielomatik werden selbst schwer zugängliche Schweißzonen optimal erwärmt.
Heißgasschweißen mit neuem Düsenkonzept: Energiedichte auf der Schweißfläche gleichmäßig verteilen statt punktuell.

Das Heißgasschweißen für breiteres Anwendungsspektrum: Mit neuem Düsenkonzept von Bielomatik werden selbst schwer zugängliche Schweißzonen optimal erwärmt.

Mehr aus dem Heißgasschweißen holen: Nach diesem Mantra entwickelte Bielomatik sein neuartiges Düsenkonzept. Mit diesem Konzept können selbst schwer zugängliche Schweißzonen erreicht und optimal erwärmt werden. Das konturfolgende 3D-Element ist flexibel optimierbar, reproduzierbar und dokumentiert. Laut Bielomatik lassen sich damit auch Schweißverbindungen über 45° realisieren – ganz ohne technischen Mehraufwand.

Düsenkonzept verteilt Energiedichte auf gesamte Schweißfläche

Fügeflächen zu schweißender Formteile werden mit Hilfe eines inerten Gases konvektiv erwärmt und dann unter Druck verbunden. Beim Heißgasschweißen wird die Oberfläche oftmals nur punktuell erwärmt. Anders ist das beim neuen Ansatz von Bielomatik: Hier wird die Energiedichte auf der gesamten Schweißfläche verteilt. Der thermische Prozess wird dabei individuell gesteuert.

Partikelfrei und berührungslos heißgasschweißen

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Kunden-Muster sollen dank dieses neuen Ansatzes innerhalb von 14 Werktagen zur Verfügung stehen, verspricht der Hersteller. Das partikelfreie, berührungslose Fügeverfahren ist bereits zum Patent angemeldet. Es eignet sich insbesondere für Werkstoffe aus der PA6/PA66-Familie. Aber auch Hochleistungskunststoffe wie etwa PPS, PPA oder PEEK sind damit gänzlich kompatibel. Damit deckt Bielomatik eine Vielzahl von Anwendungen, welche hohen Temperaturen und Medien ausgesetzt sind, ab.

db

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