Artikel von Sabine Koll (sk)
Paradigmenwechsel bei Arburg: Die Fertigung der Spritzgießmaschinen erfolgt künftig nicht mehr nur in Loßburg, sondern auch auf anderen Kontinenten.
Die Nachfrage nach Spritzgießmaschinen ist stark gesunken, im Interview mit der K-ZEITUNG fordert Boy daher unbürokratische Investitionsanreize.
Die Führungsrolle der deutschen Industrie in Europa ist in Gefahr – vor allem durch chinesische Importe. Dies gilt selbst für anspruchsvolle Güter.
China forciert die technologische Eigenständigkeit; ausländische Hersteller werden in Nischen gedrängt; im Robotikbereich zeigt die Strategie Erfolge.
Sumitomo (SHI) Demag gibt Vollgas bei vollelektrischen Spritzgießmaschinen; hydraulische und hybride Maschinen könnten bald Auslaufmodelle sein.
Im Interview mit der K-Zeitung erklärt Vertriebsgeschäftsführer Gerhard Böhm, warum und wie Arburg die Strategie Local for Local weiter verfolgen wird.
Kleine Spritzgießmaschinen in Kombination mit Low-Cost-Automation sind für Boy die richtige Antwort der Verarbeiter auf die derzeitige Krise.
30 % Einbruch beim Auftragseingang verzeichnet Engel, doch rechnet der Spritzgießmaschinenbauer nur mit 6 % weniger Umsatz in diesem Jahr.
Vorsichtig optimistisch war die Arburg-Geschäftsführung zu Fakuma-Beginn – trotz rückläufiger Auftragseingänge und Umsätze sowie anstehender Kurzarbeit.
Die Wittmann Group geht davon aus, dass der Auftragseingang im Frühjahr 2024 wieder anziehen wird; in Ungarn will sie bald ein zweites Werk bauen.
2022 stieg die Zahl der neu installierten Roboter weltweit um 5 %; im Bereich Kunststoff und Chemie sank sie aber um 6 %. Der deutsche Markt stagnierte.
Im Interview mit der K-Zeitung erklärt Michael Wittmann, welche Internationalisierungsstrategie die Wittmann Group verfolgt – und welche Rolle China spielt.
Im Interview mit der K-Zeitung erläutert Kathrin Neunteufel-Steyer, wie Engel mit Schulungen gegen den Fachkräftemangel helfen will.
Das deutsche Exportmodell gerät zunehmend ins Wanken: Selbst auf dem europäischen Markt wächst der Anteil chinesischer Produkte rapide.
Um trotz Fachkräftemangel innovationsfähig zu bleiben, setzen deutsche Unternehmen verstärkt auf Kooperationen. Hilft dies auf Dauer?
Die EU will Spielzeug sicherer machen. Nach dem nun vorliegenden Entwurf für eine neue Verordnung werden die Vorgaben für schädliche Chemikalien verschärft.
China wird die nächste Automobil-Supermacht und setzt auch die europäischen Zulieferer unter Druck; Tecpart sieht einen klaren Standortnachteil.
Indien wird bis 2075 die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt sein, prognostiziert Goldman Sachs. Die Kunststoffbranche soll ein Wachstumstreiber sein.
Während der US-Markt floriert, macht Europa industriepolitische Fehler, kritisiert Engel-CEO Dr. Stefan Engleder im Interview mit der K-ZEITUNG.
Plastivation entwickelt eine Spritzgießmaschine, dies auch in den USA und China verkauft werden soll, sagt CEO Bengt Schmidt im Interview der K-ZEITUNG.