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Ausbildung: Arburg hat DHBW-Absolventen übernommen

36 Auszubildende und Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) haben ihre Ausbildungen bei Arburg beendet; sie alle wurden übernommen.
Freisprechfeier bei Arburg: Die geschäftsführende Gesellschafterin Renate Keinath (vorne rechts), Georg Anzer, Bereichsleiter Personalmanagement (mittlere Reihe links) und Ausbildungsleiter Michael Vieth (hintere Reihe links) mit einer Gruppe ehemaliger Auszubildende und DHBW-Studierende. Alle wurden in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen.

36 Auszubildende und Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) haben ihre Ausbildungen bei Arburg beendet; sie alle wurden übernommen.

Am 1. Dezember 2021 wurden alle 36 DHBW-Absolventen von Arburg, die ihre Ausbildung beendet haben, in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.

„Inzwischen sind Sie bereits alle ‚vollwertige‘ Mitarbeitende für unser Unternehmen. Sie sind es, die die Zukunft von Arburg mitgestalten“, sagte Renate Keinath, die als geschäftsführende Arburg-Gesellschafterin den Bereich Personalmanagement verantwortet. Zudem sprach sie deren Leistungen während der Pandemie an: „Sie haben nicht nur digitalen Unterricht und Prüfungen bewältigt, sondern sich mit der Digitalisierung bei Arburg zusätzliche Kompetenzen für Ihr weiteres Berufsleben angeeignet.“

Sonderpreise für drei übernommene Auszubildende

Im Namen der gesamten Arburg-Geschäftsführung gratulierte Keinath den 36 ehemaligen Auszubildenden und Studierenden zum erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung und überreichte 23 Preise. Darüber hinaus würdigte sie drei Abschlüsse mit Sonderpreisen. Als Jahrgangsbester hat Christian Ober den Studiengang Maschinenbau, Fachrichtung Konstruktion und Entwicklung, abgeschlossen, Daniel Seeger hat für seine Arbeit zum Bachelor of Engineering Mechatronik die Traumnote 1,0 erhalten und Florian Willer schloss seine mündliche Prüfung zum Industriekaufmann mit der Bestnote von 100 Punkten ab.

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Ausbildungsleiter Michael Vieth gab in seiner Rede den neuen Arburg-Mitarbeitern drei Dinge mit auf den Weg: „Bleibt flexibel, bleibt mobil und bleibt mutig.“ Zudem überraschte er mit einem Laubbläser in der Hand und sagte: „Arbeitet nicht wie Laubbläser und verschiebt Probleme an einen anderen Ort – werdet selbst zu Problemlösern.“ Einen Rückblick auf die erste Ausbildungswoche gab es auch: Vieth überreichte die Briefe, die die Auszubildenden und Studierenden in der Anfangszeit an sich selbst geschrieben und darin zum Beispiel ihre Erwartungen geschildert hatten.

Stellvertretend für alle Absolventen dankte Lucas Finkbeiner, ausgelernter Industriekaufmann, Keinath „für die super Ausbildung und all die Möglichkeiten hier bei Arburg.“

Noch freie Ausbildungsplätze mit Start im September 2022

Auch die Zukunft plant Arburg vorausschauend: Im September 2022 werden über 100 junge Menschen beim Maschinenbauer in Loßburg ins Berufsleben starten. Dabei gibt es noch offene Stellen: Für die dualen Studiengänge Informatik und Elektrotechnik sowie die Ausbildungsberufe Konstruktions- und Verfahrensmechanik können sich Interessierte bewerben.

sk

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