30 Jahre additive Qualität von Kegelmann Technik
1989 kaufte Stephan Kegelmann eine der ersten Stereolithografiemaschine – und gehört damit zu den Pionieren der Additiven Fertigung in Europa.
Im Jahr 1986 reichte Chuck Hull, der Erfinder des 3D-Drucks, sein Paten US4575330A mit dem Titel „Apparatus for production of three-dimensional objects by stereolithograpgy“ ein. Bereits drei Jahre später kaufte Stephan Kegelmann dessen SLA-Maschine Nr. 5. Gleichzeitig gründete er seine Firma Kegelmann Technik. Heute – 30 Jahre später – ist Kegelmann Technik Spezialist in der der additiven Fertigung von Modellen, Prototypen, Werkzeugen und Endprodukten aus Kunststoff und Metall.
„Im Laufe der letzten 30 Jahre habe ich schon viele 3D‑Druck‑Technologien kommen und gehen sehen, in einige davon hatten auch wir investiert. Nur diejenigen, die den Kundennutzen im Fokus hatten und nicht in die eigene Technologie verliebt waren, haben sich allerdings bis heute bewährt“, resümiert Stephan Kegelmann.
Kreativität, Innovation und Nachhaltigkeit
Seit 1989 steht das Unternehmen laut eigenen Angaben für ein additives Qualitätsversprechen mit reproduzierbar hoher zertifizierter Qualität (ISO 9001, IATF 16949 und DIN EN 9100), Kreativität und Innovation, großem Kundennutzen und Nachhaltigkeit. Bei vielen Kunden sei Kegelmann Technik in den Wertschöpfungsprozess voll integriert und nehme eine Schlüsselstellung bei der erfolgreichen Entwicklung und dem Design innovativer Produkte ein.
Kegelmann Technik hat heute über 120 Mitarbeiter, die die Kunden während der gesamten Prozesskette der additiven Fertigung von Konstruktion und Design zum Modell bis zu seriennahen Prototypen begleiten. Dabei setzen sie den Fokus auf Prozessqualität, Flexibilität und Geschwindigkeit.
kus