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News 12. Juni 2019

Dinnissen wächst weiter

Der niederländische Peripheriespezialist Dinnissen Process Technology plant einen weiteren Neubau auf dem Betriebsgelände in Sevenum.
Dinnissen wird seinen Produktionsstandort im niederländischen Sevenum um eine neue Halle mit 4.200 m² erweitern.
Dinnissen wird seinen Produktionsstandort im niederländischen Sevenum um eine neue Halle mit 4.200 m² erweitern.

Der niederländische Peripheriespezialist Dinnissen Process Technology plant einen weiteren Neubau auf dem Betriebsgelände in Sevenum.

Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter. Angesichts der positiven Unternehmensentwicklungen wird Dinnissen den Produktionsstandort in Sevenum weiter vergrößern. Dazu soll eine zusätzliche Produktionshalle mit insgesamt 4.200 m² gebaut werden. Diese wird direkt an die bestehenden Gebäude angrenzen.

Internationaler Markt im Fokus

Die Halle soll dabei über einen modernen Maschinenpark und Austattung verfügen. Mit dabei: 10-t-Brückenkräne und Wandkräne, sowie Laserschneideanlagen, präzise Dreh-, Fräs- und Kantmaschinen oder auch eine separate RVS-Schweißhalle. Darüber hinaus liefert Dinnissen immer mehr sogenannter „prefab skids“ für den internationalen Markt. Mit der Standorterweiterung sollen hierfür zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden. Ebenso soll der internationale Markt weiter im Fokus stehen, da gerade auch die Anforderungen von Kunden stetig steigen und Produktionszeiten kürzer und Prozesse immer schneller werden müssen -  alles bei gleichbleibender oder höherer Qualität.

Das niederländische Unternehmen hat im Laufe der Zeit bereits eine Vielzahl an Innovationen ans Licht gebracht und dabei auch unzählige Konzepte beim Kunden umgesetzt. Ein Beispiel hierfür ist der Vacuum Core Coating Prozess. Einige Jahre später folgten die Lean Gravitiy Mixing Linien und die Hammermühle mit automatischem Siebwechselsystem. Darüber hinaus wurde in die Automatisierung von Prozessen investiert, sowie in eine eigene Testeinrichtung und 3D Software, damit sich Kunden schon vorab ein Bild von der geplanten Anlage machen können.

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db

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